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Wenn wir so in die „geistliche Landschaft" schauen, fallen uns Christen auf, die in ihrem Lebensalter 50 Jahre und älter - und schon über 20 bis 30 Jahre Christ sind. Bei vielen von ihnen, spüren wir eine Ernüchterung, zum Teil eine Resignation im Glauben und im Gemeindeleben. Die „Lebensrealität" hat sie eingeholt. Auch wenn es im Beruf einigermaßen läuft; bei den einen sind die Kinder aus dem Haus und sie müssen sich neu orientieren, bei den anderen steigt die Angst vor einem einsamen Alter. Und in der Gemeinde hört man oft das Gleiche, hauptsächlich wird man aber dort gebraucht.

Das Leben und der Glaube plätschert so dahin. Da ist nichts mehr von der Begeisterung in der Beziehung zu Jesus zu spüren, da ist keine Aufbruchstimmung im eigenen Leben und in der Gemeinde und man hat das Gefühl verloren, etwas „weltbewegendes" wirken zu können.
Ich frage mich, ob den Mitt-Fünfzigern bewusst ist, dass ihr Leben dann noch 30 - 40 Jahre dauert und ob sie wirklich mit dieser Art zu leben zufrieden sind?

Es gibt auch für reifere Christenmenschen noch Wachstumsziele und Perspektiven. Wir brauchen nicht stehenbleiben und uns nicht mit dem Ist-Zustand abfinden? Wer jetzt unruhig wird, wer jetzt spürt: Ja, da ist noch etwas, Ja, ich will mich herausfordern lassen, für den gibt es eine hoffnungsvolle Botschaft: Es gibt noch mehr - in, mit und durch Jesus!

In unserem Seminar werden Impulse gegeben, die sowohl geistliche als auch entwicklungspsychologische Gedanken enthalten. Und egal, ob wir müde geworden oder stehen geblieben oder noch voll auf dem Weg sind, das Anliegen des Wachstums ist auch für schon ältere „Semester" erstrebenswert.


Hier unser Seminarflyer.